Rezension: Strawberry Summer

 

 

 

 

Titel: Strawberry Summer

Autor: Joanna Philbin

Verlag: cbt

Preis: 8,99€

Seiten: 400

Einband: Taschenbuch

 

Begonnen: 02.04.2014

Beendet: 04.04.2014

 

Sonne, Strand und Meer wünscht sich Rory neben ihrem Sommerjob. Als »Mädchen für alles« wird sie ihre Ferien bei der wohlhabenden Familie Rule in den legendären Hamptons verbringen. Doch es kommt alles anders: Die verwöhnte Tochter des Hauses macht ihr das Leben schwer, und sobald Rory Connor, den Sohn, kennenlernt, ist es um sie geschehen. Die Rules halten Rory allerdings nicht gerade für den richtigen Umgang für ihren Nachwuchs. Und Rory steht plötzlich vor der Entscheidung: Kämpft sie um ihre große Liebe, oder verschwindet sie und kehrt in ihr altes Leben zurück, als sei nichts gewesen?

 

 

Die Idee der Geschichte fand ich gut, vor allem weil es nicht so etwas war, das man schon 10mal gelesen hat, was bei solchen Sommer-Lovestorys ja öfters mal vorkommt. Cory fand ich von Anfang an sehr sympathisch. Und auch die anderen beiden Protagonisten, Isabel und Conner mochte ich. Das Buch war zu fast keinem Zeitpunkt langweilig und ich habe es in kürzester Zeit durchgelesen. Von mir aus hätte es auch noch etwas weiter gehen können. Durchaus ein sehr gutes, lesenswertes Buch, dass Ich allen empfehle, die sich auch für Bücher ohne großen Spannungsfaktor begeistern können.


4 von 5 Punkte